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Manager sehen die Chefs der Zukunft in Generation Z
Top-Führungskräfte trauen der jungen Generation in ihren Unternehmen viel zu, zeigt eine Studie.
Wien – Die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Generation Z sind die Fachkräfte und Top-Managerinnen und -Manager von morgen. Diese Meinung vertreten österreichische Top-Manager in einer Kurzstudie von „CEOs for Future“, einer Organisation von 70 Spitzenmanagern und Mitgliedsunternehmen in Österreich.
Rund 91 Prozent der befragten Unternehmen beschäftigen Mitarbeiter, die der Generation Z zugerechnet werden. Gemeint sind damit junge Menschen, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren worden sind.
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Mehr als die Hälfte der Top-Führungskräfte stimmt in der Befragung der Aussage voll und ganz zu, Generation-Z-Mitarbeiter seien die Fachkräfte und Manager von morgen. Ebenso war die breite Mehrheit (67,6 Prozent) voll und ganz der Meinung, dass Lehrlinge als Fachkräfte und Managerinnen von morgen anzusehen sind. Knapp 60 Prozent liegt die Lehrlingsausbildung sehr am Herzen. Die Unternehmen setzen außerdem auf Nachhaltigkeit in der Ausbildung und wünschen sich einen solchen Fokus in den Berufsschulen.
Das denken österreichische Top-Manager über die Gen Z:
Zukünftige Führungskräfte: Laut einer Kurzstudie von "CEOs for Future" sehen rund 91 Prozent der befragten Unternehmen die Mitarbeiter der Generation Z (1995-2010 Geborene) als die Fachkräfte und Top-Manager von morgen.
Wertschätzung von Lehrlingen: Auch Lehrlinge sollten als zukünftige Fachkräfte und Manager betrachtet werden. Für viele Führungskräfte ist die Lehrlingsausbildung von großer Bedeutung.
Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie: Führungskräfte legen mehr und mehr Wert auf Nachhaltigkeit in Unternehmen, was vor allem auch der Gen Z wichtig ist.
Erschienen am 18.11.2023 in der Tiroler Tageszeitung
Wie die Arbeitswelt in der Zukunft tickt
Jung, sicherheitsbezogen, loyal
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